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Videoserie KURZ & GUT

KI & Algorithmen

Künstliche Intelligenz (KI) verstehen, bewerten und begrenzen – aber wie? Wir zeigen drei Punkte, wie KI und Algorithmen im Sinne der Beschäftigten gestaltet werden können.

Der Einsatz von Algorithmen hält Einzug in Fabrikhallen und Büros und stellt damit nicht nur die Beschäftigten, sondern auch die Mitbestimmungsakteurinnen und -akteure in den Betrieben und Verwaltungen vor Herausforderungen. Künstliche Intelligenz verstehen, bewerten und begrenzen – aber wie?

In dieser Folge von KURZ & GUT berichten Mitbestimmungspraktiker von IBM und Siemens wie sie einen Rahmen schaffen, um Risiken zu erkennen und die komplexen Herausforderungen bei KI-Anwendungen „händelbar“ zu machen.

Weiterführende Informationen

Betriebsvereinbarungen

Portrait: Komplexität von KI-Systemen bewältigen

Mit Hilfe von Steckbriefen – Artificial Intelligence Cards (AI-Cards) – werden komplexe Herausforderungen in kritischen KI-Anwendungen bei Siemens handhabbar. So leisten die Betriebsräte wesentliche Vorarbeit für eine grundsätzliche betriebliche Vereinbarung.

Betriebsvereinbarungen

Portrait: KI verstehen, bewerten und begrenzen

Künstliche Intelligenz wird von IBM sowohl in Produkten als auch unternehmensintern eingesetzt. Der Konzernbetriebsrat hat daher eine Rahmenvereinbarung abgeschlossen, die sowohl die Beschäftigteninteressen als auch die Mitbestimmung absichert.

Weitere Portraits und Beispiele aus der Praxis

Betriebs- und Dienstvereinbarungen zu KI & Algorithmen

Der Einsatz von Algorithmen hebt die Auswertung von Daten auf ein neues Level. Wie können Betriebs- und Personalräte Chancen nutzen und Risiken rechtzeitig erkennen und minimieren?

Info

Film ab!

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